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c-base logbuch

Spreedose

Fr 06|06|08 Mainhall

Tanzveranstaltung www.myspace.com/spreedose

spreedose.gifjens bond (highgrade.pokerflat)

axel bartsch (karmarouge.speicher.sportclub)

marcus meinhardt (upon you.mind the gap)

coco (kreis.studio.betriebsfeier)

marc pick (kammerflimmern)

paul primus (meiner.musik)

johannes fröhlich (betriebsfeier)

fabuz (spinning circle)

Ubuntu BBQ am 31.5. zum Ausklang des Linuxtags in der c-base

Auch dieses Jahr wird „Ubuntu Berlin“ am letzten Öffnungstag des „Linuxtag Berlin“ eine Community-Gettogether veranstalten. Bei kostenfreiem Essen und preiswerten Getränken laden wir alle Besucher des Linuxtags ein, gemeinsam den Abend in der Berliner c-base, direkt an der Spree im Herzen Berlins zu verbringen und die stressigen Messetage entspannt ausklingen zu lassen.

Einlass: ab 16 Uhr, Eintritt frei
Essen: ab 19 Uhr, kostenlos
Getränke: erhältlich an der Bar zu moderaten Preisen
WLAN: vorhanden (kostenlos)

Anreise vom Messegelände

Vom Messegelände aus läuft man zum S-Bahnhof „Westkreuz“, der bequem
erreichbar ist:

Mit den S-Bahnlinien S5, S7, S75 und S9 fährt man von den Gleisen 3 und 4 ohne umsteigen bis zur Haltestelle Jannowitzbrücke. Die Fahrt dauert nicht mehr als eine reichliche Viertelstunde. Vom S-Bahnhof Jannowitzbrücke aus gelangt man bequem zu Fuß zur c-base, wie in der offiziellen Skizze beschrieben:

https://wiki.c-base.org/coredump/AnfahrtsSkizze

Sollte man sich vom Messegelände aus einfacher zum S-Bahnhof „Messe Süd“ finden, kann die S75 direkt genommen werden. Vom S-Bahnhof „Messe Nord“ aus muss die „Ringbahn“ S42 bis Westkreuz genommen, wo dann in die oben
beschriebenen Linien umgestiegen werden kann.

Achtung: Ubuntu Berlin wird mehrere gemeinsame Fahrten organisieren mit einem zentralen Treffpunkt direkt am Messegelände, so dass Ortsunkundige zur c-base geleitet werden. Auf entsprechende Ansagen achten!

Mehr unter:

http://www.ubuntu-berlin.de/31.05.2008_Linuxtag-CoolDown

Symbiontenpflege

Der Symbiont zeigt neue Auswüchse. Nach der Reparatur der Gasabsaugung und der vorgeschalteten Filter für feste Materie in allen Sanitär-Trakten fühlt er sich wohler, sichtbar durch ein verstärktes Leuchten seiner Auswüchse. Und er hat sein Terrain in Richtung der Liquid-Entsorgung erweitert, um näher an seine Hauptnahrungsquelle zu kommen. Der Zustand der Festmateriefilter scheint darauf hinzudeuten, daß der Symbiont seine eigenen Absonderungen an die Luft abgibt, die aber nicht nur rein gasförmiger Natur sind und zu einem kompletten Zusetzen der Filter führt. Damit er ein gutes Wachstumsklima hat, sollten die Filter alle 6 Monate gereinigt werden.

Towelday

Samstag 24. Mai ab 20h

Erfolgreicher als die Encyclopedia Galaktica, verkaufsstärker als „53 neue Sachen die man bei Schwerelosigkeit machen kann“ – Der Schriftsteller Douglas Adams hat in seiner vierbändigen Trilogie in fünf Büchern „Per Anhalter durch die Galaxis“ dem Handtuch ein literarisches Denkmal geschaffen. Dort ist das Handtuch unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Reisenden durch die Welten. Zum Gedenken an den Autor begeht seine Fangemeinde an jedem 25. Mai den Handtuchtag, engl. Towel Day.

Selbstverständlich wird dem großartigen Autor auch auf der Raumstation gehuldigt. Am Samstag den 24.Mai wird ab 20 Uhr in den Towelday hineingefeiert. In Anlehnung an den Space-Meal-Contest wird ein Space-Drinc-Contest veranstaltet. Beurteilt wird der Drinc nach Aussehen, galaktischer Herkunftsgeschichte, sinnvoller Verwendung eines Handtuchs und – ja – nach Geschmack. Es muss ja nicht immer Donnergurgler sein…
Anmeldung für Spacedrincmixer bitte an e-punc(at)c-base.de

Als Rahmenprogramm gibt’s Filmchen, Leseecke und vielleicht eine Bademantelmodenschau

Also fahrt den unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive hoch, Schnappt Euch Euer Lieblingshandtuch, schüttelt die Cocktailshaker und ab auf die Station…

http://de.wikipedia.org/wiki/Towelday

http://www.towel-day.com/de/

http://www.towelday.kojv.net/

update:

High!

Da für morgen in unserem leicht aus der Mode gekommenen westlichen Spiralarm der Galaxis wenig Wolkenaufkommen prognostiziert wird, halte ich es für sinnvol den Kohlefasergrill zu aktivieren. Wer also vor dem space-drinc-contest noch was festes zu sich nehmen möchte, bringe denn ein paar Plapperkäfer-Filets oder ähnliches mit.

Und falls alles klappt, können die weder basisch noch sauren Inselbesucher und der Rest der Web-Bevölkerung das Handtuch-Event unter www.trueman.tv verfolgen und kommentieren.

Noch mehr Licht

Auch wenn die Form des Strahlers bei dem einen oder anderen unangenehme Assoziationen auslösen dürfte – er ist jetzt trotzdem instandgesetzt:

OP Strahler

Statt 3 Spiellampen a 20 Euro mit Spezialsockel mit gesamt 150 Watt tun jetzt 3 Energiesparlampen a 3.30 Euro mit E14 Schraubsockel (a 1.50 Eur) ihren Dienst. Andere Lichtfarben sind dann auf die übliche Weise zu erzeugen

Goethe/construction: „Mehr Licht!“ und Ausblick

Die gängige Theorie lautet, dass Herr von Goethe auf dem Sterbebett nach hellerer Beleuchtung verlangt hatte. Viel wahrscheinlicher ist jedoch ein simples Missverständnis: Goethe wuchs im hessischen Frankfurt am Main auf, wo er auch den entsprechenden Dialekt aufnahm. Sein Bett war damals extra bequem und gemütlich gemacht worden und er wollte dies auch loben. Was man auf Hochdeutsch als „Man liegt hier nicht schlecht“ sprechen würde, wird auf Mitteldeutsch zu „Mer lischt hier nit schlescht“. Leider starb er nach dem zweiten Wort; seine Zuhörer taten ihr Bestes um diese Worte zu interpretieren, scheiterten jedoch an ihren mangelden Kenntnissen der verschieden deutschen Sprachen und Dialekte. „Mehr Licht“ ergibt dann auch mehr Sinn als „man liegt“…

Auf der Raumstation unter Berlin — unserer coolen c-base — hingegen, wird tatsächlich daran gearbeitet, für mehr Licht zu sorgen. Vor einiger Zeit wurde das Gate wieder mit Photonenwerfern versorgt und auch der Strahlungszerhacker rotiert wieder zuverlässig. Bitte dankt Cyrion für diese Restaurationserfolge.

Aber auch die Schleuse wird neu be- und verstrahlt: die Bodenbeleuchtung für kriechende Gäste oder niedere Lebensformen ist zum allergrößten Teil wieder vollumfänglich fast immer funktionsfähig. Nun finden auch die Kleinen wieder sicher auf die Station. Hierzu hatte das housetier Energiesparlampen bezahlt, Cyrion hatte sie gekauft und eingebaut.

Was noch fehlt, ist der Keimbefreiungsstrahlungsstrahler auf dem Schlitten neben dem Handscanner. Ein Bekannter mit Erfahrung in Mechanik, Mechantronik, Maschinenbau und Weißdergeier hat Pläne skizziert, nach denen ein dauerhafter und wartungsarmer Betrieb des Bodyscanners wieder möglich werden wird. Über denselben Bekannten, können wir auch „Teile organisieren“ falls es nötig ist. Ich kann leider nicht sagen, wie schnell sich das umsetzen lassen wird; aber es wird passieren. Falls jemand die Skizzen und Erläuterungen haben will, um die Umsetzung zu beschleunigen: einfach das housetier fragen.

Pypy Sprint vom 17. bis 22. Mai

Logo Pypy

Die Pypy-Gemeinde trifft sich dieses mal auf unserer Raumstation. Die verschiedenen Topics sind hier aufgelistet.

Vom Samstag, 17. Mai, bis Donnerstag, 22. Mai, jeweils ab 10:00 Uhr morgens wird sich getroffen und gecodet und gemacht, was Schlangenbeschwörer noch so machen.

Dies ist eine offene Veranstaltung, zu der jeder eingeladen ist, auch Neu-Linge und Neu-Gierige! Also kommt vorbei und schaut euch Pypy und die c-base an.

Freifunk Wireless Community Weekend 2008

Wie auch schon die Jahre zuvor, finden sich an diesem Wochenende
Freifunker aus Europa und Deutschland zum
„Freifunk Wireless Community Weekend 2008“
auf der abgestürzten Raumstation „c-base“ in Berlin ein, um sich über
die neuesten Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen des
„wireless-community-mesh-networking“ auszutauschen und zu informieren.

Das von freifunk und c-base organisierte Treffen bietet ein
umfangreiches Programm an Workshops und Vorträgen für Teilnehmer und
Besucher. (Read the article)

Vortrag „Konsolen-Klempnereien“ am 14.05.2008 ab 19 Uhr

Der bereits angekündigte Ubuntu Packaging und Bug Squatting Workshop am 14.5. wurde auf den Juni verschoben. Statt dessen findet folgende Veranstaltung ab 19 Uhr in der Mainhall statt:

Konsolen-Klempnereien

Auf der Kommandozeile zu arbeiten, ist mehr als Eingeben von Befehlen. Erst das Kombinieren der unzähligen GNU/Linux-Tools macht die Shell zu einem leistungsstarken Arbeitsmittel, das seines gleichen sucht. Anselm Helbig, der die Konsole nur zum Schlafen verlässt, wird in die Kunst der fortgeschrittenen Shell-Nutzung einführen.

Laptops können mitgebracht werden, um Beispiele direkt auszubrobieren. Zuhörer sollten über grundlegende Konsolen-Kenntnisse verfügen.

Nach dem Vortrag können eigene Fragen diskutiert werden.

Ort: c-base Berlin
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2008
Zeit: ab 19 Uhr, Einlass ab 18:30
Eintritt: Der Eintritt ist frei

Mehr unter: http://www.ubuntu-berlin.de/14.05.2008-vortrag-konsolen-klempnereien