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c-base logbuch

EVA: Ausnahmezustand im Sternhaufen WE-s-ER/NK

Am gestrigen Abend war ein Aussenteam der c-base, bestehend aus c-laudia, e-punc, Vortex, bb, CyNoir und angeheuerten Aliens unter Commander Macro im Sternenhaufen WE-s-ER/NK zeitversetzt unterwegs, Aufgabe Sondierung und Kontaktsaufnahme. Ein erstes angedocken erfolgte an einem Raumschiff der Ori.on Klasse anlässlich der Wiederinbetriebnahme nach einer Generalüberholung. Die Kontaktaufnahme zur Crew erfolgte sehr vielversprechend und erinnerte uns an Zeiten der ersten Funde von c-base Wrackteilen. In den Jahrhunderten die zwischen dem Bau der Ori.on und der c-base lagen fanden offensichtlich diverse technische Änderungen statt, so kamen uns Armaturen zwar bekannt, aber doch deutlich anders vor. Eine genaue Klärung der Zeitachsen muss vom Chronicel Cervice noch vorgenommen werden.


Weitere Ziele in dem Sternenhaufen wurden mit der Weserrakete angeflogen. Die Hyperaumverbindungen im Sternenhaufen befanden sich allerdings in einem desaströsen Zustand – überfüllt mit Aliens, voll mit Bruchstücken aus den Bordcantinen von Schiffen, die sich nicht ganz an die interstellaren Regeln hielten, soweit diese in diesem Raumsektor überhaupt bekannt sind. Der Orbit um viele Planeten war zudem dermaßen frequentiert, dass uns eine Landung als zu gefährlich erschien und, wenn überhaupt, nur zur Grundver- und Entsorgung erfolgte. Ein längerer Aufenthalt fand vor dem Rücksturz zur Erde dann nur noch im System Supersonic statt.

Ubuntu Intrepid Ibex Release Party

Zur Feier der Veröffentlichung von Ubuntu „Intrepid Ibex“, der neuen Version der beliebten freien Linux-Distribution, veranstaltet die Anwendergruppe „Ubuntu Berlin“ am Samstag, den 1.11. ab 16 Uhr in den Räumen des Kulturprojekts c-base eine Release-Party. Der Eintritt ist frei.

http://www.ubuntu-berlin.de/ubuntu-berlin-intrepid-ibex-release-party

Auf dem Programm stehen mehrere Demonstrationen der neuesten Ubuntu-Version. Neben einer Vorführung der neuen Funktionen von Ubuntu Intrepid Ibex, dem runderneuerten Netzwerk-Manager mit Unterstützung für UMTS-Geräte, der aktuellen Kubuntu-Version und weiteren Anwender-Vorträgen, runden eine Präsentation des Freifunk-Projektes, sowie des semantischen Desktops „DeepaMehta“ das Vortragsprogramm ab. Die Vorträge sind nicht länger als je zwanzig Minuten und finden in lockerer Atmosphäre statt.

There is also an English announcement available.

wordpress update

hey crew. wir haben das wordpress jetzt auf eine aktuelle version gebeamt.

Mozilla Labs auf der c-base: Hack Days

http://labs.mozilla.com/2008/10/mozilla-labs-in-berlin-hack-days/

Announcing three great opportunities to hang out and hack with Mozilla Labs! As part of the Labs whistle-stop tour through Europe, we will be hosting Hack Days at c-base in Berlin. These sessions will be super informal and totally flexible – join for any part of the day to code, ask questions, or just hang out. Meet the leads for high-profile future-of-the-web experiments including Weave, Ubiquity, Geode, and Personas.

* Lightening presentations every two hours on Labs projects. Open slots for anyone else who wants to do a lightening presentation on their own project.
* Showcase presentations for projects people have been working on during the Hack day
* Workshops for web best practices
* Previews of new content features in Firefox 3.1 (SVG Transforms!)
* Workshops and tutorials for making Ubiquity commands
* Competitions around story boarding new concepts, creating Ubiquity commands, and Geode-enabled sites

Schedule:

Tuesday 10/21
3-7:00pm Mozilla Labs Hack Day 1 at c-base
Weave in the afternoon, Ubiquity in the late afternoon/evening

Wednesday 10/22
12:30pm-7pm Mozilla Labs Hack Day 2 at c-base
Ubiquity in the afternoon, Weave in the late afternoon/evening

Thursday 10/23
9:30am-12pm Mozilla Labs Hack Day 3 at c-base

maemosummit – review about c-base

Nach dem Maemosummit war Peter Schneider zu einem kurzem Interview bereit.
In diesem Interview spricht er ueber den Event und die c-base.

lange nacht der ueberwachung

Unter dem Motto Freiheit statt Angst gingen vielerorts Menschen auf die Strasse. Von Bord der Raumstation gingen Radiowellen um dem Planeten und gaben den daheimgebliebenen die Moeglichkeit via radio1984

auf dem laufenden zu bleiben. Die ausgestrahlten Radiowellen gibt es auch noch im Archiv.

Damit auch von unterwegs der aktuelle Stand von den anderen Demonstration erfahrbar war das Radioprogramm auch via Telefon verfuegbar. Unter einer Berliner Telefonnummer war eine Telfonconference erreichbar bei welcher das Radioprogramm als Hintergrunsound lief. So konnte die aktuelle Sendung auch von den Anrufern kommentiert werden. Ein stiller Teilnehmer dieser Telefonschaltung war auch das c_hout durchsagen system der c-base so das man auf der gesamten Station fast live dabei war.

In der Weltenbaulabor der Raumstation wurde ein Lounge fuer wartende und startende Mitmenschen etabliert. Dort fanden anregende Gespraeche Freiheiten und Aengste gefuehrt. Um danach entweder in das c-base-statementstudio zu Videointerviews, in das c-lab radiostudio oder zu einer Telekommunicationberatung begeben.

In der Mainhall gab es ab 22:00 ordentliche musikalische Erguesse der c-base laptop allstars auf die Ohren.