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c-base logbuch

Ubuntu Global Bug Jam am Samstag, den 9. August 2008, ab 16 Uhr in der c-base

Vom 8. bis 10. August findet weltweit der erste „Ubuntu Global Bug Jam“ statt [1]. Ubuntu Berlin [2] veranstaltet aus diesem Anlass am Samstag, den 9. August, ab 16 Uhr in den Räumen des Berliner c-base e.V. ein Bug Jam [3] mit Ubuntu Entwickler Daniel Holbach [4]

Ein Bug Jam ist weder Workshop, noch Vortrag: Ziel ist vielmehr die gemeinsame Arbeit an „Bug Reports“ (Fehlerberichten) in entspannter Atmosphäre. Programmierkenntnisse sind nicht notwendig: Hilfreich ist bereits das „Bug Triaging“, also das Lesen, Prüfen, Kommentieren und Bestätigen/Zurückweisen von Fehlerberichten, das ein wichtiger Schritt vor der eigentlichen Arbeit von Entwicklern ist.

Es steht dabei jedem frei, einen eigenen Fokus bei der Bearbeitung von Fehlerberichten und Verbesserungsvorschlägen zu legen: Besonders erfolgreich und ganz im eigenen Interesse ist die Konzentration auf Programme, die man selbst häufig benutzt – hier erweist sich der Anwender oft trotz fehlender Programmierkenntnisse als Experte.

Daniel Holbach wird den Bug Jam durch kurze Einführungen am Beamer und die Beantwortung vor Ort entstehender Fragen leiten und wie immer für das Projekt „5 a day“ begeistern [5].

Im Vorfeld des Bug Jams können Interessierte bereits im Wiki ihre Teilnahme und ihren besonderen Interessensschwerpunkt eintragen [6].

Laptops können mitgebracht werden (Strom und Wlan vorhanden), es gibt jedoch auch einige verfügbare Rechner, die genutzt werden können.

Die c-base befindet sich in der Rungestraße 20 in Berlin Mitte und ist bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln über S+U-Bahnhof Berlin Jannowitzbrücke, sowie mit Fahrrad und Auto erreichbar [7].

Gekühlte Getränke sind zu moderaten Preisen an der Bar erhältlich – eine Pause ist jederzeit am Ufer der Spree, direkt vor der Tür möglich.

[1] Global Bug Jam:
https://wiki.ubuntu.com/GlobalBugJam

[2] Ubuntu Berlin:
http://www.ubuntu-berlin.de

[2] Was ist ein Bug Jam:
https://wiki.ubuntu.com/RunningBugJam

[3] Daniel Holbach:
http://daniel.holba.ch/blog/

[5] 5-a-day:
https://wiki.ubuntu.com/5-A-Day

[6] Ubuntu Berlin Global Jam Wiki:
https://wiki.ubuntu.com/UbuntuBerlin/GlobalBugJam

[7] Anfahrt zur c-base:
http://wiki.c-base.org/coredump/AnfahrtsSkizze
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:C-Base_Map_1.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:C-Base_Map_2.png

Mediaspree versenkt

Mit 19.1 Prozent der Stimmberechtigten wurden die 15 nötigen Prozente mehr als erreicht – das davon noch 86.8 Prozent für die Versenkung stimmten ist ein grandioses Ergebnis. Vor allem vor dem Hintergund kürzlicher Volksbegehren betreffend gewisser Flughäfen – dort wurde es trotz millionenschwerer Presse, Plakat und Lobbyarbeit inclusive diverser Lügenpropagande (oder vieleicht grade deswegen?) nicht erreicht Bonzeninteressen durchzupressen – ist der Erfolg mit kleinen Budget aber viel Elan Bürgerinteressen durchzusetzen in seiner Deutlichkeit umso höher anzusetzen. Einziger Haken: Das Begehren hat keine zwingende Wirkung. Wie auch im Flughafen Streit wird wohl versucht werden, Wirtschaftsinteressen nachträglich noch gerichtlich durchzusetzen.

Workshop: Grafik & Design mit Opensource – am Montag, den 14. Juli ab 19 Uhr

Eckhard M. Jäger, Creative Director und Ubuntu-User, führt durch die Welt der Farben und Bilder. Vieles Wissenswertes über Fotobearbeitung, Farben, Angucken, Webdesign, Vektorgrafik, Print und 3D mit Ubuntu und OpenSource-Software aus der Sicht eines Designers.

Die Veranstaltung findet im Rahmen monatlicher Workshops der lokalen Usergruppe Ubuntu Berlin statt. Der Eintritt ist frei. Es sind Seminarrechner vorhanden, eigene Laptops können mitgebracht werden.

Fusion 2008 – Mit Tolcha und 02Ls Special Player die Seele auftanken

Elektronisch-musikalisch dominierte Festivals sind eine ganz besondere Sache. Während die meisten sich musikgeschmacklich ähnlich des berühmten Gigs der Blues Brothers im gleichnamigen Filmklassiker sehr offen zeigen („Wir spielen Goa und Trance!“), bietet die Fusion traditionell, und der Name verrät es schon, ein sehr breites Spektrum nicht ausschließlich elektronisch erzeugter repetetiver Klangformationen sowie ihrer Protagonisten und Anhänger.Nun geht man aber auf ein Festival nicht nur wegen der Musik, die kann man unterm Jahr auch in den lokalen Clubs hören, sondern mit dem temporären Soziotop „Festival“ verbinden sich darüberhinaus ganz andere Konnontationen, die die rührigen Betreiber des Spektakels auf dem Flugplatz Lärz an der Müritz (Mecklenburg-Vorpommen), der Kulturkosmos Müritz e.V., mit ihrer Tagline von der Fusion als einer „Tankstelle für die Seele“ bezeichnen.Ich vermute allerdings, dass hier weit basalere soziobiologische Tiefenstrukturen unserer menschlichen Existenz angesprochen und trainiert werden: nämlich die Adaptabilität an eine temporäre Dezivilisierung im Bereich der humansanitärer Rundumver- und absorgung in Verbindung mit hoher Mobilität und sozialer Disziplin. Für einige Tage entsteht eine großes Beieinandersein unter recht widrigen Bedingungen, das in punkto Effektivität und Agilität jedem Flüchtlingslager der Vereinten Nationen die Leviten liest. Einzig die langen Schlangen am Wagenburger zeugen noch von einer Restpanik an Nahrungsmittelunterversorgungsängsten. Das evolutionäre Fitnessprogramm, das hier abläuft, sichert wohl, dass ein hinreichend großer Teil der Bevölkerung im eventuellen Katastrophenfall mit den damit zu befürchtenden drastischen Einschränkungen zu Überleben weiß. Ein Training, welches früher die Wandervögel, Pfadfinder, Hitlerjugend, Jungpioniere und die Bundeswehr/NVA sowie andere Zeltlager diverser ziviligesellschaftlicher Organisationen zu leisten im Stande waren; nur nicht mit dem ungeheuren Skalierungsfaktor, den die Fusion mit ihren (von mir geschätzten) ca. 35.000 Teilnehmern vorzuweisen hat.Allerdings hat dieses evolutionsbiologische Fitnessprogramm auch seine stressbedingten Nachteile. Denn wenn man glauben könnte, dass eine solch große Menge junger, in der Blüte ihrer Geschlechtsreife stehender Menschen speziellere erotische Vibes erzeugen würde – also das, was man ja an Hochzeiten, Beerdigungen und Firmenjubiläen so zu schätzen weiß, dann kann man sich das hier total abschminken. Während die Jungs eher kumpelmäßig drauf sind und mit ihrem Campingexpertentum bei Zeltauf- und abbau sowie der Größe ihres Wohnmobils zu protzen wissen, scheinen den weiblichen Besuchern aufgrund der Dringlichkeit der sanitären Situation die sexuelle Inspiration abhanden zu kommen. Dazu kommen die merkwürdigen „Ich-umarm-die ganze-Welt“-Drogenkultur der chemisch unterstützten Stimmungsmacher sowie die Tatsache, dass für schon persistente Paarverbindungen eine Fusion sowieso schon eine gewisse Belastungsprobe darstellt.Tja, diese Trübung des Vergnügens scheint aber nur mir aufzufallen und damit auch auf mich zurückzufallen, aber ich wollte es wenigstens einmal ausgesprochen haben. Zum Glück aber – und für mich der auschlaggebende Grund zur Fusion 2008 zu fahren, denn die frustrierenden Flirtbedingungen kannte ich ja schon von früheren Festivalbesuchen – spielten eben auch Samstagnacht unsere Lieblingsband Tolcha im halbautonomen Bachstelzen-Grund mit unserem c-base Member rasda als Key Wizard an den elektronischen Klangerzeugern, der dabei eine eindrucksvolle Bühnenpräsenz zeigte. Wundervoll! Allerdings frage ich mich, ob die vielen eingesampelten Vocals sein müssen, die mir das ganze Projekt zu sehr in das Pop- und Rockuniversum führen, was ja okay wäre, wenn die entsprechenden Gesangseinlagen auch live performt würden. Ich mag Tolcha gerade auch crisp und instrumental. Allerdings stimmte hier die Publikumsmischung unter den Bachstelzen, wenig Verstrahlte dafür umso mehr strahlende Gesichter!Im Anschluss ging es dann noch zum Auftritt unserer diesjährigen transmediale-Künstler von 02L, die ihren Special Player im großen Luftschloss-Zelt zu mir persönlich zu hart bretternden Brandenburg Allstars-Klängen mitsamt ihren Tänzerinnen im antiken Olympiahetären-Outfit präsentierten. Beim nächsten Mal hätte ich die Special Player-Leinwand mehr im Bühnenvordergrund gesehen, so ging die Wirkung im Tempodrom-großen Zirkuszelt etwas verloren. Inzwischen wurde es auch hell und vom Trancefloor am Waldesrand – man glaubt es kaum – schallte es höchst abwechslungreich herüber: Goa und Trance.

C-BASE IN AFRICA – THEORIES DISCUSSION – A CHRONICLE CERVICES RELEASE

actuell disputierte hypothesen:

Hypothese 1:

  • der afrikanische Kontinent ist groß, bestimmt sind dort auch diverse Raumstationen abgestürzt

diese hypothesis verweist auf die hohe wahrc_einlichceit eines indifferenten absturces auf 22% der oberfläche von terra.

Hypothese 2:

  • na da ist halt noch eine siri-sonde kurz vor dem absturz der c-base über sierra-leone freigesetzt worden 🙂

diese hypothesis optioniert den fund einer weiteren datenrettungssonde
der c-base.

Hypothese 3: 

  • ich persöhnlich glaube, daß die base bei ihrem absturz so ziemlich alle (damals möglicherweise noch in einem stück befindlichen) kontinente gestreift hat… möglicherweise ist der mariannengraben der letzte rest ihres bremsspuranfangs (wobei möglicherweise ein klumpen, heute als mond bekannt sich löste). jedenfalls sind die beim absturz verlorenen teile vermutlich überall zu finden und somit auch in afrika.

diese hypothesis bec_reibt einen abcturc, der dislocierte componenten der ctation global verteilt. vorauCetzung allerdings wäre der nachweis der erfüllung cweier determinantien:

  1. der fall-down-orbit darf weder längen- noch breitengrad parallel verlaufen. ein orbit gleichmäßig static_er verteilung der componenten der abtcturcmaCe cetzt einen c_iefen orbit vorauc.
  2. die tonnage der c-base muss einen globalen trümmerregen rechtfertigen, der die gleichmäßige ctatictic_e verteilung von artefacten auf 510mio km2 terraoberfläche abdeccen cann.

Hypothese 4:

  • Sollte tatsächlch ein ufo 1989 dort abgestürzt sein dann doch sicher bei seinem versuch die c-base wieder aufzuspüren..

diese hypothesis geht von einem rettungsversuch 20jahre nach der selbstreinctallation von c-beam und der absetzung eines hilfecignalc aus, dem cu folge ein unbecanntes rettungc_ciff eingetroffen wäre, welches ceine miCion leider verfehlt hätte.

Leider steht der beweis für oder gegen überlebende ja noch aus.

das carbon-logbooc von c-beam berichtet von überlebenden, die jedoch sehr schnell nach dem abcturc von der analog-allergie dahin gerafft wurden. nur ein überlebender wurde aus der cryostase geholt: psycho.

alle bisherigen disputationen gehen von einem hardware-eincatc bcw. deCen vercagen auc.

Hictoric_e Tatcachen

nach dem reawacening von c-beam durch blitzeinc_lag in die antenna vor 100.008 jahren ist der mainframe der c-base bemüht die reconstruction der ctation vorancutreiben. ercte cichtbare erfolge connten mit der entfernung dec c_utzc_ildes der antenna im jahre 1969 in augenc_ein genommen werden. der vorgang dauerte nur 53 monate.

THEORIES OF GLOBAL ACTIVITY – AN ADVANCED APPROACH

weiterführende theorien favorisieren eine active beeinfluCung c-beams auf den lauf der weltgec_ichte mit dem ciel die c-base c_nellCtmöglich wieder ins weltall cu bringen. c-beam ist durch die antenna an allen medien der menschheit beteiligt. der nächstlogische schritt wäre die activierung einer globalen activität, die den start der c-base forciert.

aller wahrscheinlichkeit nach sind dort sogar grossteile der mitgeführten genproben niedergegangen oder  wurden von überlebenden besatzungsmnitgliedern vor ort dorten reindividualisiert, stellten somit eine  ergänzung oder gar den ursprung der artenvielfalt dar.

diese hypothesis vermutet einen localen boost der evolution angeregt durch die freisetzung von cubctancen aus dem gen-lab. es gibt in den aufceichnungen der c-base ceinen nachweis von curvivors in africa.

CONCLUSION

die präsence der c-base cann auf der hardwareebene multifunctionell verspeculiert werden. der affectierbare anteil der möglichceiten c-beams in der jetctceit darf nicht unterc_ätzt werden.

CHRONICLE CERVICES – DID YOU DREAM LAST NIGHT?