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c-base logbuch

Entsorgung

Gestern fand von 15 uhr bis 18.30 ein Entmülling statt, bei der ca.4 Cubikmeter Positronikc_rott veralteter oder caputter Componenten und eingec_leuster Alienobjecte in die Sonne gec_oCen wurden, sowie 2 Cubikmeter durch Fehlbelastung c_leimiger oder zu c_werer Aliens unbrauchbar gewordener Sitc.objecte.

Die Sammelstelle hinter dem Weltenbaulab ist jetzt fast leer ebenso das Verhängnis in der Nerdarea – einige Ojecte sind allerdings auch im ehemaligen e-lab und cucünftige Lager materialisiert.

Eine Gemeinschaftsaction von Rubbel, Kela, CyNoir (clone 1), unter Mithilfe von Brain und Clemens.

Operation an der kranken Schwester

Die Raumstation c-base ist über die Grenzen der Milchstrasse hinaus bekannt als Treffpunkt von Lebensformen aus allen Raumfalten des Universums. Allen Besuchern, Suchern und Stammgästen der Station ist sie ein Ort des Austauschs und der Begegnung, geführt von einer bunt gemischten Manschaft, deren zweit Heimat sie ist. Trotz ihrer zuweilen schroffen Art gegenüber Gästen, sind doch die Crewmember meist bemüht, die Entropie im Gleichgewicht zu halten und allen Anwesenden und auch den Abwesenden eine gute Zeit zu ermöglichen.

Doch dies ist nur Fassade, der Schein trügt. Der Verfaser dieses Textes wurde vor kurzem in unglaubliche Zusammenhänge in den Untiefen der Station verwickelt. An einem eher gewöhnlichen Stationsabend, so nach dem 2. oder 3. pangalaktischen Donnergurgler, war der Gravitationsinn getrübt. Statt die Station regulär per Schleuse zu verlassen, betrat ich den streng geschützen Crewbereich – ohne aufgehalten zu werden! Stimmen aus dem Oberdeck liessen mich vorwärts fliehen. Im Vorbeigehen griff ich Anzug und Maske aus einem Schrank und eilte weiter, den Nebelschwaden entgegen. „Da sind sie ja! Kommen sie, die kranke Schwester ist soweit“, der berüchtigte Prof. Dr. Kirsch! Ich wurde an einen OP-Tisch geschoben, vor mir eine mitleideregende Kreatur. „Wir beginnen die Operation am lebenden Subjekt. Assistent, reichen sie mir den Brustbeinschneider!“ – an Widerspruch war nicht zu denken.

So begann eine grausige Operation, in deren Verlauf ich gezwungen war, dabei mitzuwirken, der Patientin ein Parasiten einzusetzen! Wie ich unenttarnt Stunden des Schnippelns und Spritzens und Sägens durchstand, ohne enttarnt zu werden, scheint später wie ein Wunder. Als ein anderer Assistent „Ist alles für die Forschung“ murmelte, was ihm einen anerkennenden Blick des Professors einträgt, wird es nochmal kritisch. „Wir brauchen noch etwas Fleisch als Nährboden für den Parasiten, wir nehmen ein Stück von ihrem Finger, sie können es später im Replikator regenerieren.“ Adrenalin! Ich bereite mich auf die Flucht vor, doch dann findet Nr. 2 noch etwas „Generische Biomodellage für Humanoide, Typ Rot“. Ich wage kaum aufzuatmen. Plötzlich ist alles vorbei. Wie in Trance finde ich im Gefolge der Operateure den Weg zurück ins Oberdeck. Im Schatten des Symbionten entledige ich mich meiner Verkleidung und verschwinde danach in der Menge. Später, im Nachtorbit, verlasse ich zitternd die Station.

http://flickr.com/photos/jabafe/sets/72157603976598406/ 

Gravitationsgebundene Raumfahrt per Elektronen Motorisierung

Ab März gibt es eine neuen regelmässigen Event auf der c-base. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich fortan die Berliner E-Biker, Pedelec Radler und LEV Schrauber. Das Treffen ist – wie die publicity verlaute lässt „nicht nur für Astronauten und Futuristen Interessant, sondern auch in naher Zukunft für jeden der sich in der Stadt fortbewegen will. E-Bikes, Pedelecs und LEVs werden immer mehr präsent auf Berlins Straßen und wir wollen uns treffen um Fahrern und Schraubern die Möglichkeit zu geben sich über den aktuellen Stand von Technik und Tüftelei auszutauschen.“ Die lockere Runde findet sich einmal im Monat zum ersten Mittwoch gegen 20:00.
„Also, auf die Velos, scheisst auf Benzin und fliegt Lautlos durch die Stadt. 😉
siehe auch http://treff.elektronenrad.de/
kontakt: treff@elektronenrad.de

Hochebene 3

Eigentlich waren die Pläne nicht neu, was daran zu bemerken war, das sie schon kurz nach Start der Reconstructionsphase III abgeschlossen wurden. Es geht um die Hochebene 3, die faktisch schon existiert. Was damals allerdings nicht verwirklicht wurde waren Zugänge derselben über die Schleusensection, bisher gibt es nur einen Aufgang aus dem Getränkelager. Nachdem vor einigen Monaten zuerst Pläne entstanden außen eine Veranda anzubauen, wo Member hoch erhoben über dem Geschehen in der Mainhall über dieses lästern könnten, hat durch die sich überstürzenden Ereignisse in Bezug auf Gesetzgebungder übergeordneten Weltraumbehörde den Schutz nicht-Nikotin basierender Lebensformen eine neue Situation ergeben, die zu der Idee führte dort eine Loge für die Teeratmer einzurichten. Dazu muss der Raum von außen begehbar sein, aber gegenüber anderen Räumen durch eine schließbare Tür getrennt sein.

Die ersten Maßnahmen hierzu begannen ziemlich genau mit dem Jahreswechsel. Die bestehende Hochebene, gedacht für Lagerung und den Aufenthalt weniger Member, musste einerseits in ihrer Stabilität verstärkt, andererseits der neue Eingang geschaffen werden. Die Stabilisierung erfolgte durch verschiedene Stützstreben an den Wänden des Getränkelagers – erst nach deren Installation war ein Arbeiten ohne die Barcrew in Angst und Schrecken zu versetzen möglich. Der neue Eingang war aus Platzgründen nur an der Seitenwand der Hochebene zum Getränkelager hin möglich, indem ein Durchbruch in die Zwischenwand – zuerst erst auf der Innenseite – realisiert wurde. Die ersten Versuche hierzu endeten in einem kurzfristigen Blaccout der lokalen Energieversorgungseinrichtungen – Bei der letzten Reconstructionsphase der c-base bestand offenbar Materialmangel bei den Bodentechnikern, so das die Energiestränge quer verlegt wurden und mit den Bordschneidewerkzeugen kollidierten. Nach vielen lauten Flüchen gegen das knauserige Bodenpersonal wurde der Schaden vorläufigen behoben und die Energiestränge umgangen. Des weiteren ist einer der Stahlstreben Innengerüstes zu entfernen gewesen, was zum heutigen Stand der Fertigstellung führte.

Schon früh in der Umbauphase zeigte sich, dass die ursprünglich geplante Türkonstruktion, die bogenförmiges heranführen der Tür an die offene Luke unnötig war. Die Tür, die ehemals in der Reconstructionsphase 1 im Energieschacht eingesetzt war, ist durch ihre Abmaße geeignet in die Bordzwischenwand zu gleiten. So ist ein Schließen bei einem möglichen Druckabfall, egal auf welche Seite, besser zu realisieren, da die Mechanik nicht gegen die Richtung des Überdrucks ankämpfen muss. Auch in Bezug auf austretende Rauchpartikel ist so ein ausreichender Schutz gewährleistet.

Zur Fertigstellung sind noch einige Arbeitsschritte erforderlich. So ist bisher nur der Bordwanddurchbruch auf Seiten der Hochebene erfolgt. Der Streben des Innengerüstes ist zwar freigelegt und von den Innenwänden getrennt, aber noch nicht entfernt. Zur Kraftableitung muss ein Querstreben in der Bordwand installiert werden. Die Stützstreben im Getränkelager müssen noch mit den Bordwänden verbunden werden. Der Energiestrang muss verlängert und umgelegt werden. Eine Trennung zur Vermeidung der Verschränkung humanoider Lebensformen auf der HE mit den Alcoholvorräten muss installiert werden. Eine Abluftanlage, die nicht mehr zu verwendenden Partikel in den freien Raum stößt, muss installiert werden. Die Tür muss in die Bordwand verlegt werden. Eine Treppe muss an der Schleusenwand verlegt werden. Als letzte Schritte sollten dann der Durchbruch der Schleusenwand erfolgen, gefolgt vom Einbau von Bullaugen oder Glasflächen Richtung Mainhall.

Zum Weiterbau sind die technisch versierten Bordmember oder qualifizierte Aliens aufgerufen, sich über das Bordnetz Code con2struct4ion@c-b1ase.org (Zahlen bitte entfernen, dienen dem Spamschutz) über Hilfsmöglichkeiten zu informieren. Zum Empfang reicht ein einfaches mailto:construction-request@c-base.org?subject=subscribe .

In den Tiefen der Station……

bei Prof. Dr. Kirsch

Ubuntu Hardy Heron Releaseparty

Call for Papers

Die Anwendergruppe „Ubuntu Berlin“ sucht Referenten für die am 26.4.2008
in den Räumen des c-base stattfindende Ubuntu Hardy Heron Releaseparty.

Die Teilnehmer der Party setzen sich aus Ubuntu-Neulingen, Anwendern und
fortgeschrittenen Entwicklern zusammen. Es ist mit einer Teilnehmerzahl
ab 100 Personen zu rechnen. Thematisch sind Vorträge zu Ubuntu-bezogenen
Themen (Neuerungen in Hardy Heron, Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu,
Gobuntu, usw.), Installation, speziellen Anwendungsfällen und
Applikationen, aber auch Community- und Linux-nahen Aktivitäten
willkommen. Die Vortragszeit beträgt 20 Minuten, um ein Vortragsinterval
von 30 Minuten einzuhalten. Beamer, Internetzugang, Rechner, Mikrofon
können gestellt werden. Bei rechtzeitiger Anfrage ist eventuell die
Bereitstellung eines Workshop-Raums für kleinere Sitzungen möglich (ca.
8 Plätze).

Vorschläge sind einzureichen bis zum 29.2.2008. über eine Annahme der
Vorträge wird bis 16.3.2008 entschieden.

Beim Einreichen sind folgende Vorgaben zu beachten:

  • Nennung von Vortragstitel, Name des Vortragenden, Qualifikation (z.B. Anwender, Vereinsmitglied, Entwickler)
  • Beschreibung des Vortragsthemas in einem Absatz
  • Kontakt-Möglichkeit des Vortrages (E-Mail, nach Möglichkeit Telefon)
  • Nennung notwendiger Ressourcen (Beamer, Netzwerk, Rechner)
  • Besteht die Möglichkeit, den Vortrag ca. eine Woche vorher voraufzuführen

Ubuntu Berlin kann keine Kostenerstattung für Anreise, Unterkunft und
Verpflegung übernehmen. Ein eventuell notwendiger Transport von Hardware
kann im Raum Berlin organisiert werden.

Vortrags-Konzepte und Fragen sind per E-Mail zu richten an
kontakt@ubuntu-berlin.de

Bassdruck im Photonengewitter

Spontanes Sonderkonzert von TOLCHA im Zusammenspiel mit der installation THE SPECIAL PLAYER.

Program [Saturday, Februar 2, 2008]
THE SPECIAL PLAYER ( interactive live temple show ) preview video
Vernissage, presentation, performance, concert and party by 02L > OUTSIDE
STANDING LEVEL
with Picamotics.
dj set with THE SHAIDON EFFECT 12 pm
TOLCHA live set 1 am
http://www.02L.net
http://www.tolcha.dehttp://myspace.com/tolchas
9 pm | 5,- EUR (Free admission for transmediale.08 conference
participants)