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c-base logbuch

Towelday 25. Mai 2022 ab 19:42h

Eine lange Durststrecke liegt hinter uns…

Drei Sonnenumrundungen konnte der quadrantenweit beliebte Space Drinc Contest aus medizin-taktischen Gründen nicht stattfinden. Doch nun die frohe Botschaft: Über die üblich unverdächtigen Sub-Eta-Kanäle unseres Sozial-Ersatz-Netzwerkes möchten wir die bereits kursierenden Gerüchte bestätigen: Am 25. Mai des Wonnemonats lädt das Raumstations-Bahnhof-Nachtcafé zu Ehren des zeitreisegenössischen Dichters Douglas Noel Adams zum Wettstreit der Besten der Besten Cocktail-ShakerInnen, Longdrinc-Mixxxer und fancy Barbots ein.

Uns so kommen wir zum obligatorischen, offenen und an alle Creaturen gerichteten Aufruf:

Präsentiert Eure pangalaktischen Mischgetränke am Tresen der c-base, beeindruckt das gestrandete Publikum und die sorgfältig ausgewählte Jury mit Euren Creationen und nutz die Möglichkeit, attraktive Sachpreise zu gewinnen!

Bereits seit Sternzeit zwei-null-null-neun propagiert die Gesellschaft für die Zusammenführung literarischer und kulinarisch-liquider Genussorientierungen (GeZuLiKuGen) den Austausch der offenen und nicht-proprietären Rezepte. Zu diesem Behufe freuen wir uns, alle neugierigen Lebensformen an Bord begrüßen zu dürfen. Auch in der post-pandemischen Situation möchten wir auf die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen hinweisen: Mit Bademantel und Handtuch ausgestattet kann das Risiko, nicht ernstgenommen zu werden, deutlich reduziert werden!

Ein weiterer Aufruf geht an die Literaturexperten und Kohlenstoffinheiten, die sich diesen Titel in Zukunft auf ihre Visitenkarte schreiben möchten:

Nach wie vor gilt es am Towelday das Lebenswerk von Adams zu erinnern, zu bewahren und für die zukünftigen Generationen mit Leben zu füllen. Daher ruft die Organisation der clandestinen Barbots auf, dieser Veranstaltung den notwendigen seriösen Rahmen zu geben.

Vogonische Gedichtinterpretationen und kritische Auseinandersetzungen mit dem Anhalter sind gefragt und bekommen ebenso wie kreative Weiterentwicklungen in Zusammenhang mit akltuellen Problemstellungen hier eine Bühne.

Stellt Euer Lieblingsdrinc aus den entfernetesten Winkeln des Weltraums vor und bewertet Euch gegenseitig in folgenden Categorien:

  • Aussehen
  • Geschmack
  • Geschichte
  • intelligent-originelle Verwendung eines Handtuchs

Anmeldung & Nachfragen gerne an e-punc (ät) c-base.org

25.5.2018 20h Towelday

Da stand ich also mal wieder am Rand der Datenautobahn und hielt meinen Sub-Etha-Daumen in die neblige Atmosphäre in der Hoffnung, einer dieser halbautonomen Gleiter könne mich zu dieser sagenumwobenen Raumstation mitnehmen. Per Anhalter unterwegs zu sein wurde ja schon immer romantisiert, aber in Zeiten des Interwebs wurde es immer schwieriger einen Ride zu hitchen ohne sich vorher auf drei Plattformen anzumelden. Die Abgase kratzten im Hals und Transportschiffe und Flugtaxis ignorierten mich. Nun ja, der Bademantel hatte schon bessere Zeiten gesehen, aber das inzwischen fadenscheinige Handtuch über der Schulter hatte mir bisher immer Anhalter-Glück gebracht. Es war der 25.5. – Towelday – und ich hatte fest vor, den Space-Drinc-Contest dieses Jahr in allen Kategorien zu gewinnen.

Geschmack – wenn ich das Mischungsverhältnis von Janx-Geist und Zamphour richtig hinbekomme, habe ich gute Chancen die Gaumen der Jury zu überzeugen.

Aussehen – nun ja, mein Cocktail sprudelt, dampft und leuchtet in drei Farben; das sollte doch machbar sein.

Story – Das Herzstück des Wettbewerbs. All die legendären Geschichten, die ich mit diesem Drinc erlebt habe in fünf Minuten zu erzählen wird eine echte Herausforderung. Von den Erlebnissen am nächsten Tag ganz zu schweigen.

Handtuch – Die Verwendung des wichtigsten Anhalter-Utensils beim Mixen oder Konsumieren des Cocktails könnte knifflig werden, aber ich hatte mir da was überlegt…

Das Kreischen der Bremsen eines Night-Liners riss mich aus den Gedanken. Ein riesiges mattschwarzes Vehikel von der Größe eines Überssee-Containers senkte sich auf Fahrbahn-Level herab und eine Tür glitt langsam zur Seite. Das Logo am Heck kam mir bekannt vor: „Desaster Area“. Ich schnappte mir mein Flightcase mit den Flaschen und stieg ein…

Ja, das ist ein offener Wettbewerb!

Macht mit und meldet Euch an: e-punc (A) c-base.org

Towelday 24. 5. 2017 20:42h

In Gedenken an Douglas Adams und seine fünfbändige Trilogie „Per Anhalter durch die Galaxis“ geben wir uns die Ehre, auch dieses Jahr wieder zum Towelday zu laden. Neben der Lesung von vogonischer Dichtkunst veranstalten wir wieder den Space-Drinc-Contest, bei dem Cocktails aus unbekannten Dimensionen, fernen Galaxien und bizarren Kulturkreisen präsentiert werden. Die Drincs werden von den Teilnehmern und der Jury nach folgenden Gesichtspunkten bewertet:

  • Aussehen
  • Geschmack
  • Hintergrundstory
  • Verwendung eines Handtuchs beim Mixen oder Konsum des Drincs

Werft Euch in euren Bademantel, schnappt Euer Lieblingshandtuch, und haltet den Daumen raus!

Anmeldungen bitte unter e-punc (ät) c-base.org

Glühwein-Rezeptaustausch zur Wintersonnenwende

21. 12. 2016, 20h, mainhall und arboretum

Um die längste Nacht des Jahres etwas weniger dunkel zu gestalten, lädt die Raumstation erstmals zum Glühwein-Rezeptaustausch ein.

Selbstverständlich werden alle Rezepte vor Ort zubereitet, zur Verköstigung gebracht und durch die anwesenden Weinkenner bewertet. Im Vordergrund steht weniger der Wettbewerbs- als vielmehr der Open-Source-Gedanke und die Suche nach dem perfekten Rezept. Jeder der teilnehmen möchte, sollte eine Flasche Wein und die entsprechende Gewürzmischung mitbringen, Rezepte bitte im Wiki eintragen.

[link kommt]

Wie immer auf der c-base gibt es Essen, wenn Ihr welches mitbringt. Wenn das Wetter geeignet ist, werden wir den Grill anfeuern, ansonsten freuen wir uns über Speisen aller Art, die ohne Grill genossen werden können.

In jedem Fall werden wir die längste Nacht dieser planetaren Sonnenumrundung mit einem Feuer im Arboretum erhellen.

Towelday 28. Mai 2016 20h

 

 

Das Institut für angewandte Realitätsverschiebung lädt ein zum jährlichen TOWELDAY. In Gedenken an Douglas Adams und seinen legendären Anhalter heißt es wieder:
Mixen und Trinken für die Wissenschaft beim Space-Drinc-Contest

Präsentiert Euren pangalaktischen Drinc mit kurzer Hintergrundgeschichte, tretet gegen Eure Mitstreiter an und gewinnt attraktive Sachpreise.

Die Drincs werden wie immer in den Categorien Aussehen, Geschmack, Story und der Benutzung eines Handtuchs bewertet.

Wer noch Ideen für ein Rahmenprogramm hat (vogonische Poesie, Hitchhiker-Tips, Handtuch-Kunstkritik) hat, ist selbstverständlich auch herzlich eingeladen, mitzumachen.

Anmeldung (gerne auch als Team) in den Commentaren.

Space Meal Contest – Samstag 27. Februar 2016

spacemeal-glow

 

 

 

 

 

 

 

A long long time ago in a galaxy far away creatures from all over the universe used to cook, eat and celebrate together.

Now they reheat their favorite meals and tell stories and tales about these forgotten gatherings.

 

Am 27. 02. 2016 um 20h findet der traditionelle spacemeal-contest an Bord der Station statt. Wie immer werden Speisen aus den unterschiedlichsten Regionen des Universums präsentiert und nach den Kriterien Aussehen / Geschmack / Geschichte / Weltraumtauglichkeit bewertet. Die Präsentation der Speisen sollte nicht länger als 5 Erdenminuten dauern.

Dem Sieger winken attraktive Sachpreise.

Bitte meldet Euch bis zum 20.2. unter e-punc (ät) c-base.org an

TOWELDAY – Pfingstsonntag, 24.05.2015 20:00h

gargleblasterFür alle, die nicht nur beim Bahnstreik trampen:

Am 24.5. feiern wir traditionell den „Anhalter“, den Autor Douglas Adams und in den Towelday rein. Das namensgebende Handtuch gehört zur Grundausstattung an diesem Abend. Als Dresscode werden Bademäntel, Sub-Etha-Sender, Zweitköpfe und alles, was man sonst so beim pangalaktischen Reisen benötigt, empfohlen. Der Towelday ist keine Zuschauerveranstaltung. Dies ist ein literarisches Event, das vom Austausch lebt. Also lest Eure Lieblingsstellen vor, präsentiert Eure Gedichte im vogonischen Stil, erzählt Anekdoten, die Ihr als Anhalter,-in erlebt habt.

Neben dem Handtuch spielt der Pangalaktische Donnergurgler eine zentrale Rolle in der fünfbändigen Trilogie. Angelehnt an das space-meal gibt’s den

SPACE-DRINC-CONTEST

Die Wettbewerber (Combattanten) stellen Drincs aus den verschiedensten Galaxien und Dimensionen mit einer kurzen Story über Herkunft und Tradition vor.

 

 
Die Combattanten und eine aus dem Publikum gewählte Jury bwererten die drincs nach:
– Aussehen
– Geschmack
– Story
– Verwendung eines Handtuchs bei Herstellung oder Consum des Cocctails

Wie immer gibt es T-Shirts (ähhh, attraktive Sachpreise) zu gewinnen.

Bitte meldet Euch einzeln oder als team inden Kommentaren an.

Naja, und nachdem man einen mit Zitronenscheiben umhüllten Goldbarren über den Kopf überlebt hat, geht es dann fliessend in einen „Geslligen Abend(TM)“ über.

(Und am Montag ist dann immer noch Pfingsten…)

Bild geklaut bei: http://www.geocaching.com/geocache/GC52BDE_pan-galactic-gargle-blaster

Keine Panik!

nutrimaticPyjama-party? Sauna-Club? Reha-Klinik?
Wenn wieder größere Gruppen mit Handtüchern bewaffnet und in Bademänteln gekleidet durch die Stadt ziehen, kann das nur einen Grund haben:
Am 24.5. feiern wir den TOWEL DAY!
Selbstverständlich wird es zu diesem Anlass auf der Raumstation wieder eine Space-Drinc-Contest mit entsprechendem Rahmenprogramm geben.
Alle Humanoiden und Aliens, denen dieser Event wichtiger ist, als ein unbedeutendes Cricket-Endspiel in irgendeinem Londoner Stadion, sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern…

Holt den Bademantel aus dem Schrank, schnappt das Handtuch, präsentiert Euren Lieblingscocktail aus den intergalagktischen Tiefen des Alls, erklärt die Geschichte des Getränks, beeindruckt Eure Kontrahenden, verwirrt die Gäste, überzeugt die Jury und gewinnt attraktive Sachpreise!
Wer Hitchhiker-, Raumfahrer- oder Seemannsgarn spinnen, ein Kapitel des Reiseführers szenisch darstellen, die Zahl 42 tanzen oder vogonische Poesie zum Besten geben möchte, ist hiermit ausdrücklich aufgefordert, genau das zu tun!

so long,
Zaphod Beeblepunc

2.9-C/3 _everywhere @ c-base

29c3_bcc

Where: c-base
When: 27th December through 30th December 2012, starting at 11 a.m. til open end … 😉
What: streaming (mainhall 2 Projectors, ceminarroom 1 Projector), for some talks, you need a FM receiver!
Who: all those interested, free entry

30.12.2012 after Congress_everywhere lounge #TasseBier with @GrizDub and @withoutfield

31.12.2012 New Year’s Eve Party #TasseLack with @marinelli, @_Tasmo, @Barbnerdy & @saetchmo

Links/Contact: irc:http://irc.freenode.net/#c-base

spacemeal 2012 – bilder

Es war wieder an der Zeit für die Spacefood-Designer aus allen Teilen der Galaxis die auf Ihren Reisen durch dieselbige erworbenen luccullischen Genüsse zu präsentieren und sie gegenseitig zu bewerten.

Die diesjährigen teilnehmenden Lebensformen waren hein-c, e-punc und pylon.

Im folgenden gibt es einen kurzen textlichen Umriss der präsentierten cpeisen.

Auch dieses Jahr wurden die Contender nach dem Wettbewerb ins Terra-Jahr 2011 zu protocolarischen Feierlichceiten rücctransferiert.

e-punc: 

Die Ode an ein ganz besonderes Kraut

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In guter alter Tradition
wird heut das spacemeal präsentiert
es wird erzählt, gekocht, geschlemmt
und weltraumtauglich rezitiert

Willkommen Members, Aliens
staunt und hört und schaut
ich erzähl Euch ne Geschichte
Die Ode an ein ganz besonderes Kraut

Öffnet die Grußfrequenzen!
Kennt Ihr das Machwerk „Iron Sky“?
es hilft für Referenzen
Und ich war live dabei

Als Kinder stellten wir uns vor
Wir könnten alle fliegen
Ne Umzugskiste reichte aus
den roten Baron zu besiegen

Mit Laserschwert und Phasern
kam später Krieg der Sterne
mit Enterprise und Heart of Gold
gings in die weite Ferne

Kaum aus dem Kindesalter raus
da kam der Vater Staat daher
Schluss war es mit der Phantasie
verpflichtet uns zur Bundeswehr

Eingezogen wurden wir
mit Ausbildung zum Piloten
Zum Funker, Waffenoffizier
im Flugzeug und auf Booten

Von hinterm Mond kamen dereinst
die Nazis mit Untertassen
und griffen unsere Erde an
Die Menschheit konnt’s nicht fassen

Zum ersten Mal seit Menschgedenk
verbündeten sich die Staaten
Und flogen in den Himmel raus
die Faschos zu erwarten

Bombastisch gross die Zeppeline
die Wolfram und die Rheingold
die Valkür war bewaffnet schwer
Wir kämpften hart für unsern Sold

Dann kam die Götterdämmerung
Quasi End-Level-Gegner
Das brachte die Verschlimmerung
Sie schlugen wir erst später

Am Ende war’n sie doch besiegt
Jedoch auch wir getroffen
Notlandung auf dem Erdtrabant
der Warpantrieb war abgesoffen

Das Schiff ein Wrack, Rationen weg
Ich sagte nur: „ich desertier“
Hunger quält mich, es war kalt
Ich floh ins Nazi-Hauptquartier

Qualmende Trümmer, schrille Schreie
Wehrmachtshelme, bös zerfetzt
weinende Kinder und nicht zuletzt
Zivilisten, schwer verletzt

zwischen Körperteilen und Ruinen
fand ich endlich die Kombüse
Bratwurst! Wein! und ausserdem
Kartoffeln und Gemüse!

Man nehme Sauerkraut und Wein
ignoriert mal kurz das Röcheln
dann kommen noch Kartoffeln rein
für ne halbe Stunde köcheln

Die Bratwurst, die wird aufgeschlitzt
die Eingeweide zerkleinert
das ganze dann mit Pfeffer, Salz
und etwas Senf verfeinert

Ein bißchen Mehl ein kleines Ei
von den Hühnern an der Strasse
durchgemengt und durchgerührt
zu einer einheitlichen Masse

Man forme Luftschiffe und Ufos
Ich bin da mal so frei
das ganze einfach in die Pfanne
beheizt mit Helium drei

Als Beilage Kartoffelbrei
nach all des Krieges Marter
Fürs Auge auch noch was dabei
geformt wie Mondes Krater

So sieht ein Flüchtlingsessen aus
Für Kleine und für Große
Ganz Anti-Mond-Fa dekoriert
mit nem Löffel brauner Sosse

Ein altes Nationalgericht
Das ganz besondere Kraut – Ihr wisst es
Es steht Euch quasi im Gesicht
man raucht es nicht – man isst es

Ob Sputnik, Shuttle, ISS
ob Raumstation, ob Umzugskisten
ob mit, ob ohne Sauerkraut
Kein Fussbreit den Faschisten!

hein-c:

Gastropoden-Mahlzeit

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Die Gastropoden leben auf einem Sumpfplanet. Die Gastropoden verdauen extern und sondern Verdauungsenzyme über die Haut ab. Für Menschen muss daher vor dem Verzehr das Enzym aus dem gastropodischen Verdauungssystems hinzugefügt werden. Das Enzym wird durch Wärme aktiviert. Die Gerichte der Gastropoden werden daher vor dem Konsum durch Menschen immer flambiert.

pylon:

Tschunkelpeter

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Flüssigkeiten sind unter Schwerelosigkeit schwierig zu konsumieren. Das ist insbesondere ein Problem beim Konsum von alkoholhaltigen Flüssigkeiten. Daher wurde die Möglichkeit erforscht, Flüssigkeiten auch bei Zero-G konsumierbar zu machen. Das Ergebnis der Forschung: Tschunkelpeter. „Nerdiest, hackeriest Jello-Shot ever.“

And the Winner is …. Pylon mit dem Zero-G konsumierbaren Tschunkelpeter. Galactische Glüccwünsche.

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