Die HE3, der zukünftige Cultorgaraum, hat ein neues Fenster.
HE3 Fenster
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Der Rapman kann sich nicht nur bewegen sondern auch plotten. Bisher allerdings nur undichte Wodkagläschen 🙂
3D Plotter
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hier noch ein video vom Rapman in aktion:
rapman @ c-base – its working 🙂 from rasda on Vimeo.
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Der Symbiont hat sich zunehmend erholt und ist zumindest wieder in der Lage neben den C_üSeln auch die Beccen zu erleuchten. Nach neuesten Erkenntnissen hat er sich sogar soweit erholt, dass er seine Reproduction ins Auge gefasst hat. Er scheint sich über sehr filigrane Sporen zu vermehren. Ein erstes Object konnte gestern abgelichtet werden. Wenn er sich nicht inzwischen gelöst hat ist er über dem mittleren Beccen zu finden
Fooddesigner, kulinarische Kuriositätensammler, extraterristische Ernährungsforscher und normale Aliens treffen sich am 21.Februar um ausgefallenes aus den Tiefen des Universums zu präsentieren. Näheres dazu ist unter spacemeal.dezu finden.
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Für einen Testflug wird zu Silvester/Neujahr eine Crew gesucht, die sich traut die c-base zu starten. Eure Party im Orbit, wenn ihrs schafft, wenn nicht immerhin mitten in Berlin am Boden. Zur Contactaufnahme und Einweisung in das Bordinstrumentarium mailt uns:
Einige Reconstrutionsarbeiten sind in vollem Gange. Der Symbiont brauchte eine Auffrischung damit er nicht eingeht, die Mainhall wird grade mit einem Rostschutzanstrich versehen und der Boden der Teeratmerloge hat einen erhöhten Stabilitätsgrad erhalten. Um noch mehr Aliens gerecht zuwerden bekommt der Tresen eine umfassende Erweiterung, zur Entlastung unseres Bordgenerators wurden die Beleuchtung der c-info Wand durch Energiesparlampen ersetzt sowie der Tentakelscanner durch einen TFT Monitor ausgetauscht.
Einige Weltraumviren scheinen in unserer Schleuse ihr Unwesen getrieben zu haben. Die Farbkompensationsmaßnahmen sind teilweise verschwunden und die zur Entlastung unsers Generators eingebauten temporären Drosselungen wurden ausgebaut. Beides konnte zum Glück rückgängig gemacht werden.
Wir brauchen noch crewmember die mitmachen. Den rest der Bauwoche ab 12 Uhr gehts weiter.
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Am gestrigen Abend war ein Aussenteam der c-base, bestehend aus c-laudia, e-punc, Vortex, bb, CyNoir und angeheuerten Aliens unter Commander Macro im Sternenhaufen WE-s-ER/NK zeitversetzt unterwegs, Aufgabe Sondierung und Kontaktsaufnahme. Ein erstes angedocken erfolgte an einem Raumschiff der Ori.on Klasse anlässlich der Wiederinbetriebnahme nach einer Generalüberholung. Die Kontaktaufnahme zur Crew erfolgte sehr vielversprechend und erinnerte uns an Zeiten der ersten Funde von c-base Wrackteilen. In den Jahrhunderten die zwischen dem Bau der Ori.on und der c-base lagen fanden offensichtlich diverse technische Änderungen statt, so kamen uns Armaturen zwar bekannt, aber doch deutlich anders vor. Eine genaue Klärung der Zeitachsen muss vom Chronicel Cervice noch vorgenommen werden.
Weitere Ziele in dem Sternenhaufen wurden mit der Weserrakete angeflogen. Die Hyperaumverbindungen im Sternenhaufen befanden sich allerdings in einem desaströsen Zustand – überfüllt mit Aliens, voll mit Bruchstücken aus den Bordcantinen von Schiffen, die sich nicht ganz an die interstellaren Regeln hielten, soweit diese in diesem Raumsektor überhaupt bekannt sind. Der Orbit um viele Planeten war zudem dermaßen frequentiert, dass uns eine Landung als zu gefährlich erschien und, wenn überhaupt, nur zur Grundver- und Entsorgung erfolgte. Ein längerer Aufenthalt fand vor dem Rücksturz zur Erde dann nur noch im System Supersonic statt.
Zur Feier der Veröffentlichung von Ubuntu „Intrepid Ibex“, der neuen Version der beliebten freien Linux-Distribution, veranstaltet die Anwendergruppe „Ubuntu Berlin“ am Samstag, den 1.11. ab 16 Uhr in den Räumen des Kulturprojekts c-base eine Release-Party. Der Eintritt ist frei.
http://www.ubuntu-berlin.de/ubuntu-berlin-intrepid-ibex-release-party
Auf dem Programm stehen mehrere Demonstrationen der neuesten Ubuntu-Version. Neben einer Vorführung der neuen Funktionen von Ubuntu Intrepid Ibex, dem runderneuerten Netzwerk-Manager mit Unterstützung für UMTS-Geräte, der aktuellen Kubuntu-Version und weiteren Anwender-Vorträgen, runden eine Präsentation des Freifunk-Projektes, sowie des semantischen Desktops „DeepaMehta“ das Vortragsprogramm ab. Die Vorträge sind nicht länger als je zwanzig Minuten und finden in lockerer Atmosphäre statt.
There is also an English announcement available.
Heute (28.9. 17 Uhr) gehts weiter mit Bastelactionen zur Reconstruction der c-base Terminals. Ubuntu Berlin und c-base Member wollen die lange verwaisten Stehterminals wieder startklar machen.