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c-base logbuch

+++ Polizei muss Hackern weichen +++ nicht-amtlicher LHC in Betrieb genommen? +++

Stuttgart (nrrd) – Aufgrund unterlegener Hackerkraft musste die Polizei ihre Diensträume ver- und dem Stuttgarter Hackerspace „shackspace“ überlassen.  Seit März residiert der shackspace in der ehemaligen Polizeidienststelle und hat durch Einsatz von Blut, Schweiß und Tränen den exekutiven Muff durch kreativen Flair ersetzt. Typisch für Hacker entziehen sie sich der elektronischen Überwachung durch alternative Kommunikationsformen, wie z.b. dem Versenden von Postkarten.

So eine Postkarte erreichte nun die Raumstation unter Berlin. Heikle Informationen wurden entschlüsselt: es geht ums „hacken, labern, chillen, dinge tun“ mit/an einem LHC der zweiten Generation, genannt LHC-II, in der Zeit vom 26. bis 28. August dieses Jahres. Subversiv, wie diese Hacker sind, verzichten sie auf konkrete Offenlegung ihrer Pläne, sondern verweisen auf „low orga level„, abgekürzt LOL.

Die berechtigten und unberechtigten Empfänger werden angehalten, sich weitere Informationen selber zu beschaffen. Untergrundrecherchen des Autors führten zur LHC-Planungsseite des shackspace.

Propagandabanner für LHC-II

(gefundenes Propagandamaterial)

Team erfolgreich von Außenmission zurückgekehrt, Kommunikationsfähigkeit der Raumstation wieder hergestellt.

Berlin, TC – Die Carboneinheiten trash (Chefingenieur) und housetier (Nachrichtenoffizier) haben am 22. Dezember nach 4 Stunden ihren Außeneinsatz erfolgreich abgeschlossen und sind heil wieder an Bord der Raumstation zurückgekehrt. Ziel der Mission war es, durch Austausch wichtiger Komponenten die Kommunikationsfähigkeit der Raumstation zu verbessern. Dazu wurde trashs Mehrpersonenshuttle mit den Ersatzkomponenten beladen und von den beiden Raumfahrern dann zum Satellitensystem in Brandenburg gelenkt. Im Vorfeld wurde schon das alte Kommunikationssystem abgeschaltet. In dieser hochkritischen Phase war die Raumstation blind, taub und stumm.

Nachdem das alte Kommunikationsmodul abgekühlt war, wurde es aus dem Komponentenverbund des Satellitensystems entnommen und sollte umgehend durch das neue Modul ersetzt werden. Hierbei traten jedoch ernste Probleme auf, die den Zeitplan nicht nur gefährdeten, sondern ungültig machten. Chefingenieur trash versuchte, eine Lösung zu finden. Die Halteklammern des neuen Moduls wollten sich jedoch nicht mit dem Komponentenverbundsschrank mechanisch belastbar verbinden. Die Kommunikationsfähigkeit wurde noch mehr gefährdet durch das Fehlen von Gaffaband, welches ja auch schon in anderen hochkritischen Missionen erfolgreich eingesetzt worden war, um Schäden an der Raumstation zu beheben.

Unter Abwägung der lokalen Stabilität der Gravitation und der Dringlichkeit, die Kommunikationsfähigkeit der Raumstation wieder herzustellen, fand Chefingenieur trash schließlich eine Lösung, die die Lokalgravitation zur Befestigung nutzt. Die Verbindung mit dem Satellitensystem verlief danach problemlos. Nachdem das Team vom Außeneinsatz zurückgekehrt war, wurden die einzelnen Teile des Kommunikationsmoduls aktiviert und einer Routineuntersuchung unterzogen und ihre prinzipielle Funktionsfähigkeit von Nachrichtenoffizier housetier bescheinigt.

Trotz der außerpanmäßig langen Dauer der Funkstille hatte die restliche Besatzung Ruhe bewahrt und es kam zu keinen Zwischenfällen. Die Raumstation kann nun Nachrichten schneller verschicken, einzelne Nachrichtenpakete müssen nicht mehr priorisiert werden.

und noch ein Blender-Seminar

Alex hält heute, am 5.1.2009, ein weiteres Seminar zu Blender.

Im Seminarraum wird es um 20:00 los gehen.

Bitte Laptops mitbringen und, falls dieser keinen Nummernblock hat, eine separate Tastatur.

Drupal User Group Berlin (DUB) wieder an Bord!

groups.drupal.org

Die Themen diesmal:

  • Projektvorstellung mit Diskussion (housetier, Sebastian, Stefan)
  • Wie sieht meine Entwicklungsumgebung aus (Beispielsettings)
  • Top 5 Module Vorstellung (Empfehlungen für jede Installation)
  • Modul-Bingo (Modul mit dem größten Begeisterungseffekt)
  • Fortgeschrittenes Thema (zur Wahl stehen simplenews, ubercart, multisite setup, Moduländerung ohne zu hacken)

Los geht es am 4.12. um 19:30 im Seminarraum der c-base.

Weitere Informationen und Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: http://groups.drupal.org/node/16560

Goethe/construction: „Mehr Licht!“ und Ausblick

Die gängige Theorie lautet, dass Herr von Goethe auf dem Sterbebett nach hellerer Beleuchtung verlangt hatte. Viel wahrscheinlicher ist jedoch ein simples Missverständnis: Goethe wuchs im hessischen Frankfurt am Main auf, wo er auch den entsprechenden Dialekt aufnahm. Sein Bett war damals extra bequem und gemütlich gemacht worden und er wollte dies auch loben. Was man auf Hochdeutsch als „Man liegt hier nicht schlecht“ sprechen würde, wird auf Mitteldeutsch zu „Mer lischt hier nit schlescht“. Leider starb er nach dem zweiten Wort; seine Zuhörer taten ihr Bestes um diese Worte zu interpretieren, scheiterten jedoch an ihren mangelden Kenntnissen der verschieden deutschen Sprachen und Dialekte. „Mehr Licht“ ergibt dann auch mehr Sinn als „man liegt“…

Auf der Raumstation unter Berlin — unserer coolen c-base — hingegen, wird tatsächlich daran gearbeitet, für mehr Licht zu sorgen. Vor einiger Zeit wurde das Gate wieder mit Photonenwerfern versorgt und auch der Strahlungszerhacker rotiert wieder zuverlässig. Bitte dankt Cyrion für diese Restaurationserfolge.

Aber auch die Schleuse wird neu be- und verstrahlt: die Bodenbeleuchtung für kriechende Gäste oder niedere Lebensformen ist zum allergrößten Teil wieder vollumfänglich fast immer funktionsfähig. Nun finden auch die Kleinen wieder sicher auf die Station. Hierzu hatte das housetier Energiesparlampen bezahlt, Cyrion hatte sie gekauft und eingebaut.

Was noch fehlt, ist der Keimbefreiungsstrahlungsstrahler auf dem Schlitten neben dem Handscanner. Ein Bekannter mit Erfahrung in Mechanik, Mechantronik, Maschinenbau und Weißdergeier hat Pläne skizziert, nach denen ein dauerhafter und wartungsarmer Betrieb des Bodyscanners wieder möglich werden wird. Über denselben Bekannten, können wir auch „Teile organisieren“ falls es nötig ist. Ich kann leider nicht sagen, wie schnell sich das umsetzen lassen wird; aber es wird passieren. Falls jemand die Skizzen und Erläuterungen haben will, um die Umsetzung zu beschleunigen: einfach das housetier fragen.

Pypy Sprint vom 17. bis 22. Mai

Logo Pypy

Die Pypy-Gemeinde trifft sich dieses mal auf unserer Raumstation. Die verschiedenen Topics sind hier aufgelistet.

Vom Samstag, 17. Mai, bis Donnerstag, 22. Mai, jeweils ab 10:00 Uhr morgens wird sich getroffen und gecodet und gemacht, was Schlangenbeschwörer noch so machen.

Dies ist eine offene Veranstaltung, zu der jeder eingeladen ist, auch Neu-Linge und Neu-Gierige! Also kommt vorbei und schaut euch Pypy und die c-base an.

audi disceque

audi

Zwei unserer Experten wurden befragt und haben Antworten gegeben. Diese kann man sich am Ende des Artikels anhören.

Die Experten sind bruder und kristall

disce

Danach hat man etwas gelernt über:

  • Wie kann ich selbst Geschaffenes schützen?
  • Was ist Creative Commons?
  • Welche Lizenzformen gibt es?
  • Was kann man sich unter dem Begriff “geistiges Eigentum” vorstellen?
  • Wie viel Musik darf ich legal aus einem Werk benutzen?

Quantenfluktuationsphänomene

Am gestrigen Sonntag konnten einige Mitglieder nicht an sich halten und haben versucht ein wenig Ordnung im combiosc (oder wie auch immer man das schreibt) und Flüssignahrungsspeicher sowie den Bereich unter Kasse und megablast zu schaffen.

Das Ergebnis:

  • Hautverätzungen
  • Staub-Lungen
  • einige Persönliche Schutzschilde Stufe 1, leider vollständig entladen
  • partielle, temporäre Blindheit

Die Persönlichen Schutzschilde Stufe 1 wurden zum aufladen auf die bodenständige Photonenschleuder bei der Bar gelegt. Gegen eine Spende in den Schlund, der Dank c-röte nun wieder schön grün leuchtet, kann man sich mit so einem Persönlichen Schutzschild Stufe 1 ausstatten.

Der Persönliche Schutzschild Stufe 1 schützt vor vertikalen Niederschlägen und niederenergetischer Strahlung. Im deaktivierten Zustand kann er auch als Gehhilfe bei Gravitonenschwankungen dienen.

vielen Dank für die Beachtung der Sicherheitshinweise

Danke für euren Einsatz:

  • John
  • c-röte
  • kumpel